Die Psychisch-funktionelle Behandlung dient der Behandlung krankheitsbedingter Beeinträchtigungen der psychosozialen und sozioemotionalen Funktionen z. B.:
Behandlungen zu Hause oder z. B. im Alten-/Pflegeheim bei temporärer oder anhaltender Immobilität der Klienten. Hausbehandlungen werden ärztlich verordnet.
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Beratung und Anpassung geeigneter Hilfsmittel und Orthesen im häuslichen und beruflichen Umfeld. Training von Alltagsaktivitäten dient der Verbesserung der persönlichen, häuslichen und beruflichen Selbständigkeit, z. B. Körperpflege, Ankleiden, Zubereitung und Einnahme von Mahlzeiten, Nutzung von Hilfsmitteln.
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Die sensomotorisch-perzeptive Behandlung dient der gezielten Therapie von Auffälligkeiten der Sensomotorik und Wahrnehmung z. B. Verbesserung der Sinneswahrnehmung, Verbesserung der Körperwahrnehmung, sowie Verbesserung der Koordination.
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Es gibt Fähigkeiten der Sozialkompetenz aber auch der Konzentration, welche man nur in der Gruppensituation benötigt sowie trainieren kann. Folgende Gruppentherapien werden angeboten:
Gruppentraining für Sozialkompetenz nach Hinsch&Pfingsten
Themenschwerpunkte: Selbstsicherheit in Beziehungen, Recht durchsetzen, Sympathie gewinnen.
Hirnleistungstraining
Themenschwerpunkte: Steigerung der Konzentrations- und Merkfähigkeit, Kompensationsstrategien
Elternberatung in der Gruppe:
Themenschwerpunkte: Tagesstruktur, Stärken der einzelnen Familienmitglieder, Rituale, Grenzen und Regeln, Streitkultur, Kommunikation in der Familie, Familienrat, Eltern-Kind-Beziehung.
Ergotherapeutisches Sozialkompetenztraining (ab 6 Jahre).
Themenschwerpunkte: Bedeutung von Regeln, Selbstwahrnehmung und -regulierung, Streitkultur, Differenzierung und Verbalisierung von Gefühlen, Perspektivwechsel.
Ergotherapeutisches Konzentrations-Training (ab 6 Jahre).
Themenschwerpunkte: Steigerung der Konzentrationsleistung und geteilten Aufmerksamkeit, strategisches Vorgehen, selbständige Fehlerkontrolle, Impulskontrolle, Teamfähigkeit.
Ergotherapeutische Psychomotorik-Gruppe (unter 6 Jahre).
Themenschwerpunkte: Selbstsicherheit, -einschätzung, -vertrauen, , motorische Erfolgserlebnisse, Abbau von Ängsten, Spiel und Bewegung als Medium für sozialen Austausch und gegenseitige Rücksichtnahme.
Das Hirnleistungstraining dient der Behandlung krankheitsbedingter Einschränkungen der Hirnfunktionen z. B. Verbesserung der Konzentration, Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit, Orientierung und Handlungsplanung.
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Die motorisch-funktionelle Behandlung dient der Therapie krankheitsbedingter Beeinträchtigungen der motorischen Funktionen, z. B. Verbesserung von Beweglichkeit, Muskelkraft, Ausdauer sowie Grob- und Feinmotorik.
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